Rechtsprechung
BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 287.59 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VGH Württemberg-Baden, 23.07.1957 - 3 K 112/56
- BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 287.59
Papierfundstellen
- NJW 1961, 1372
- DVBl 1961, 552
- JR 1961, 475
Wird zitiert von ... (55) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 20.59
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 287.59
Der Senat hält fest an seiner im Urteil vom 14. Mai 1959 (BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]) niedergelegten Rechtsprechung zum Vertretenmüssen einer Zwangslage, die durch Verstöße gegen wirtschaftslenkende Vorschriften herbeigeführt worden ist.Im angefochtenen Urteil ist das Vertretenmüssen einer Zwangslage, die durch einen bewußten Verstoß gegen sowjetzonale wirtschaftslenkende Vorschriften verursacht worden ist, im wesentlichen ebenso abgegrenzt worden, wie dies der erkennende Senat später in seinem Urteil vom 14. Mai 1959 - BVerwG VIII C 20.59 -, BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59], und seitdem in ständiger Rechtsprechung getan hat.
Diese ständige Rechtsprechung, mit der der erkennende Senat sich der - soweit ersichtlich - überwiegenden Verwaltungspraxis sowie auch der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung angeschlossen hat, ist im Schrifttum vielfach auf Ablehnung gestoßen, so bei Erben (ROW 1959 S. 205; 1961 S. 18), Pernutz (NJW 1959 S. 2178), Günther (ROW 1959 S. 243), Adam (ROW 1960 S. 68; 1961 S. 6; DÖV 1960 S. 784 und 947), Rosenthal (ROW 1960 S. 199) und, ohne nähere Begründung, auch bei Wengler (JZ 1961 S. 4 Fußnote 8).
- BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvR 234/60
Verfassungswidrigkeit der Vollstreckung von Entscheidungen sowjetzonaler Gerichte
Auszug aus BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 287.59
Ferner wird die Ansicht vertreten, die Rechtsprechung des Senats lasse sich jedenfalls seit dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Mai 1960 (NJW 1960 S. 1611 = ROW 1960 S. 197) nicht mehr aufrechterhalten, in dem das sowjetzonale "Gesetz zum Schutze des innerdeutschen Handels" vom 21. April 1950 und die sowjetzonale "Verordnung über die Bestrafung von Verstößen gegen die Wirtschaftsordnung" vom 23. September 1948 als unvereinbar mit der verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet worden sind. - BVerwG, 23.09.1959 - VIII C 289.59
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Auszug aus BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 287.59
So hat denn nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. das bereits angeführte Urteil vom 14. Mai 1959; ferner drei Urteile vom 23. September 1959, nämlich - BVerwG VIII C 133.59 -, NJW 1960 S. 399 = DÖV 1960 S. 152 = ROW 1960 S. 159 = ZLA 1960 S. 58; - BVerwG VIII C 137.59 -, JR 1960 S. 236 = DVBl. 1960 S. 209 = DÖV 1960 S. 187 = ROW 1960 S. 72 = ZLA 1960 S. 57; und - BVerwG VIII C 289.59 -, DVBl. 1960 S. 210 = DÖV 1960 S. 188 = ROW 1960 S. 158 = ZLA 1960 S. 55; sowie schließlich das Urteil vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII G 127.59 -, ZLA 1961 S. 135) aus dem Gesichtspunkt des Vertretenmüssens ein geflüchteter Sowjetzonenbewohner auf den Flüchtlingsausweis und die mit seinem Besitz verbundenen Rechte und Vergünstigungen in der Regel dann keinen Anspruch, wenn er die Verfolgung und Bestrafung, auf die er sich zur Begründung seiner Flucht beruft, im Bewußtsein dieser voraussichtlichen Folgen selbst herbeigeführt hat durch ein Verhalten, dessen Unterlassen ihm nach den Umständen seines Falles bei Berücksichtigung der Lage der gesamten Bevölkerung der sowjetischen Besatzungszone hätte zugemutet werden können.
- BVerwG, 03.04.1962 - VIII B 56.61 Als Urteile, von denen das Berufungsurteil abgewichen sei, bezeichnet der Kläger die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 6. Juni 1958 - BVerwG V C 242.56 - undvom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 128.59 -, ZLA 1961 S. 265, und BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 BVFG Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1372 = DVBl. 1961 S. 552 = ROW 1961 S. 163 = ZLA 1961 S. 222.
Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. z.B. dasUrteil vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 127.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 BVFG Nr. 18 = DVBl. 1961 S. 88 = ROW 1961 S. 67 = ZLA 1961 S. 135, sowie dieUrteile vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, a.a.O., und BVerwG VIII C 467.59 -, ROW 1961 S. 166) hat ein geflüchteter Bewohner der sowjetischen Besatzungszone aus dem Gesichtspunkt des Vertretenmüssens auf den Flüchtlingsausweis und die mit seinem Besitz verbundenen Rechte und Vergünstigungen in der Regel dann keinen Anspruch, wenn er die Verfolgung und Bestrafung, auf die er sich zur Begründung seiner Flucht beruft, im Bewußtsein dieser voraussichtlichen Folgen selbst herbeigeführt hat durch ein Verhalten, dessen Unterlassen ihm nach den Umständen seines Falles bei Berücksichtigung der Lage der gesamten Bevölkerung der ... Besatzungszone hätte zugemutet werden können.
In den weiter vom Kläger bezeichneten Urteilenvom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 128.59 - und BVerwG VIII C 287.59 - ging es dagegen um die für den vorliegenden Fall gleichfalls nicht interessierende Frage, ob die auf einer Zuwiderhandlung gegen die in der ... Besatzungszone geltenden Bewirtschaftungsvorschriften beruhende besondere Zwangslage auch dann zu vertreten ist, wenn der Gefährdete mit der Zuwiderhandlung den Zweck verfolgt hat, seine eigenen Vermögenswerte einem drohenden rechtsstaatswidrigen Zugriff der dortigen Machthaber zu entziehen.
- BVerwG, 11.01.1962 - VIII C 71.60
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Dem Bundesvertriebenengesetz ist nach dessen Sinn und Zweck, wie das erkennende Gericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, der Grundsatz zu entnehmen, daß aus dem Gesichtspunkt des Vertretenmüssens ein geflüchteter Sowjetzonenbewohner auf den Flüchtlingsausweis und die mit seinem Besitz verbundenen Rechte und Vergünstigungen in der Regel dann keinen Anspruch hat, wenn er die Verfolgung und Bestrafung, auf die er sich zur Begründung seiner Flucht beruft, im Bewußtsein dieser voraussichtlichen Folgen selbst herbeigeführt hat durch ein Verhalten, dessen Unterlassen ihm nach den Umständen seines Falles bei Berücksichtigung der Lage der gesamten Bevölkerung der sowjetischen Besatzungszone hätte zugemutet werden können (vgl. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]; ferner, die Urteile vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 127.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 BVFG Nr. 18 = ZLA 1961 S. 135, und, mit weiteren Nachweisen , vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 BVFG Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1272 = DVBl. 1961 S. 552 = ROW 1961 S. 163 = ZLA 1961 S. 222).Einen so gearteten Widerstand hat das Gericht, ohne damit diesen Begriff in sachlicher Hinsicht jeweils unterschiedlich abgrenzen zu wollen, in seiner Rechtsprechung je nach der Lage des Einzelfalles als politischen Widerstand (vgl. die Urteile vom 14. Mai 1959 - BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] [295] -, vom 4. Juni 1959 - BVerwG VIII C 265.59 - und vom 23. September 1959 - BVerwG VIII C 133.59 -, ZLA 1960 S. 58) und als politisch sinnvollen Widerstand (…Urteil vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 127.59 -, a.a.O.) bezeichnet, ferner auch als Widerstandstätigkeit (Urteil vom 7. Dezember 1960 - BVerwG VIII C 155.59 -, ROW 1961 S. 161 = ZLA 1961 S. 191) und als eine "gegen das Sowjetzonenregime gerichtete allgemeine politische Aktivität" (Urteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, a.a.O.).
- BVerwG, 18.07.1963 - VIII B 12.62
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Es trifft nicht zu, daß das Berufungsurteil, wie mit der Beschwerde geltend gemacht wird, hinsichtlich der rechtlichen Beurteilung der Frage des Vertretenmüssens einer besonderen Zwangslage (§ 3 Abs. 1 Satz 1 des Bundesvertriebenengesetzes - BVFG -, jetzt geltend in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Oktober 1961 - BGBl. I S. 1882 -) von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412, 3 § 3 Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1372 = DVBl. 1961 S. 552 = ROW 1961 S. 163 = ZLA 1961 S. 222, abweicht und auf dieser Abweichung beruht.Die Gründe des Berufungsurteils enthalten danach keinen Rechtsgrundsatz, der nicht im Einklang stände mit den grundsätzlichen Rechtsgedanken, die den Urteilen BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] und BVerwG VIII C 287.59 zu entnehmen sind.
- BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 160.60
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Diese Frage ist jedoch durch die Urteile des beschließenden Senats vom 14. Mai 1959, BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59], undvom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59, BVerwG VIII C 465.59 und BVerwG VIII C 467.59 - geklärt.In seinemUrteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 - hat der Senat ausgesprochen, daß er an seiner in dem vorgenannten Urteil niedergelegten Rechtsprechung festhalte.
- BVerwG, 28.06.1962 - VIII C 32.60
Anspruch auf einen Vertreibenenausweis bei Flucht mit dem Ehemann - Unmöglichkeit …
Der Rechtsbegriff des Vertretenmüssens einer besonderen Zwangslage in § 3 Abs. 1 Satz 1 BVFG besagt nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59]; ferner dieUrteile vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 127.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 18 = DVBl. 1961 S. 88 = ROW 1961 S. 67 = ZLA 1961 S. 135, und - mit weiteren Nachweisen - vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1372 = DVBl. 1961 S. 552 = ROW 1961 S. 163 = ZLA 1961 S. 222), daß ein geflüchteter Sowjetzonenbewohner auf den Flüchtlingsausweis und die mit seinem Besitz verbundenen Rechte und Vergünstigungen in der Regel dann keinen Anspruch hat, wenn er die Verfolgung und Bestrafung, auf die er sich zur Begründung seiner Flucht beruft, im Bewußtsein dieser voraussichtlichen Folgen selbst herbeigeführt hat durch ein Verhalten, dessen Unterlassen ihm nach den Umständen seines Falles bei Berücksichtigung der Lage der gesamten Bevölkerung in der sowjetischen Besatzungszone hätte zugemutet werden können.Er hat eine besondere Zwangslage, in die er hierdurch gerät, in der Regel zu vertreten, es sei denn, es wäre ihm aus besonderen Gründen nicht zuzumuten gewesen, das mit Strafe bedrohte Verhalten zu unterlassen, z.B. weil er die Tat begangen hat, um sein Betriebsvermögen davor zu bewahren, im Zuge einer gegen das freie Unternehmertum gerichteten Maßnahme, die unter dem Vorwand eines Steuerdeliktes verwirklicht werden sollte, enteignet zu werden (vgl. hierzu das oben erwähnteUrteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59-).
- BVerwG, 25.04.1961 - VIII C 272.59
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An dieser Rechtsprechung hat der Senat auch gegenüber den Einwendungen, die vereinzelt gegen sie im Schrifttum unter Hinweis auf den vorerwähnten Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Mai 1960, BVerfGE 11, 150 [161, 163], erhoben worden sind, festgehalten (vgl. dasUrteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, ROW 1961 S. 163, und hinsichtlich der strafrechtlichen Folgen eines Verstoßes gegen die Devisenvorschriften in der sowjetischen Besatzungszone das Urteil vom gleichen Tage - BVerwG VIII C 467.59 -, ROW 1961 S. 166).Der Begriff des Vertretenmüssens enthält, wie das Bundesverwaltungsgericht von Anfang an in ständiger Rechtsprechung betont hat (BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] [293, 294];Urteile vom 23. September 1959 - BVerwG VIII C 133.59 -, NJW 1960 S. 399 = DÖV 1960 S. 152 = ROW 1960 S. 159 = ZLA 1960 S. 58;vom 7. Dezember 1960 - BVerwG VIII C 149.59 -, ROW 1961 S. 118, undvom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, ROW 1961 S. 166), keinen Vorwurf für den Betroffenen und keine abwertende Beurteilung seines Verhaltens.
- BVerwG, 22.10.1987 - 3 C 12.87
Wegnahme eines Sparguthabens - Vertretenmüssen des subjektiven Unvermögens zur …
In diesem Zusammenhang kann die - für die Anwendung des § 4 Abs. 1 Satz 2 BFG rechtlich unerhebliche - Frage von Bedeutung sein, inwieweit die Bereitschaft zur Leistung von Spitzeldiensten für den SSD dem Kläger entgegengehalten werden kann und eine Zwangslage von ihm zu vertreten ist (vgl. § 230 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 LAG i.V.m. § 3 Abs. 1 Satz 1 des Bundesvertriebenengesetzes - BVFG - vgl. hierzu ferner Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 12. Oktober 1960 - BVerwG 8 C 127.59 - , vom 22. Februar 1961 - BVerwG 8 C 287.59 -DVBl. 1961, 552>, vom 28. Januar 1965 - BVerwG 8 C 293.63 - <BVerwGE 20, 211 = DÖV 1962, 392> und vom 1. Dezember 1966 - BVerwG 8 C 27.65 - sowie Urteile vom 25. April 1962 - BVerwG 8 C 320.59 - <NJW 1962, 1786>, vom 17. Januar 1963 - BVerwG 8 C 12.61 - <ZLA 1963, 286>, vom 16. Januar 1964 - BVerwG 8 C 72.62 - <ZLA 1964, 343>, vom 28. Januar 1965 - BVerwG 8 C 242.63 - <ZLA 1965, 374> und vom 12. Oktober 1967 - BVerwG 8 C 117.65 - ). - BVerwG, 28.01.1965 - VIII C 293.63
Anspruch auf Ausstellung eines Flüchtlingsausweises - Rechtliche Voraussetzung …
Nicht jede Zwangslage schlechthin begründet die Eigenschaft als Sowjetzonenflüchtling, sondern nur eine solche, die in bestimmter Weise qualifiziert ist: positiv muß sie dadurch gekennzeichnet sein, daß sie durch die politischen Verhältnisse bedingt und eine sich von der allgemeinen Bedrängnis der mitteldeutschen Bevölkerung abhebende "besondere" war, negativ muß sie sich als eine von dem Geflüchteten "nicht zu vertretende" darstellen, d.h. als eine solche, die er nicht selbst herbeigeführt hat durch ein Verhalten, das zu unterlassen ihm im Hinblick auf dessen voraussehbare Folgen - unter Berücksichtigung der Lage, in der sich die Bevölkerung Mitteldeutschlands zum überwiegenden Teil allgemein befindet - hätte zugemutet werden können (vgl. u.a. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] und das Urteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1372 = DVBl. 1961 S. 552 = ZLA 1961 S. 222). - BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 237.63
Verbrechen gegen das Gesetz zum Schutze des innerdeutschen Handels - Anspruch auf …
Davon ist das erkennende Gericht in ständiger Rechtsprechung ausgegangen (vgl. insbesondere BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] [294] und das Urteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1372 = DVBl. 1961 S. 552 = ROW 1961 S. 163 = ZLA 1961 S. 222). - BVerwG, 02.03.1961 - VIII B 148.60
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An dieser Rechtsprechung hat der beschließende Senat auch in seinen Urteilenvom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 und BVerwG VIII C 467.59 - festgehalten. - BVerwG, 12.11.1962 - VIII B 39.62
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- BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
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- BVerwG, 12.10.1967 - VIII C 117.65
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- BVerwG, 24.06.1963 - VIII C 34.62
Anspruch auf die Erteilung des Flüchtlingsausweises C - Anforderungen an das …
- BVerwG, 17.11.1961 - IV C 40.61
Gewährung von Entschädigungsrente - Aufklärung des Sachverhalts
- BVerwG, 12.08.1968 - II B 12.68
Vertretenmüssen einer besonderen Zwangslage eines Sowjetzonenflüchtlings
- BVerwG, 22.03.1968 - VIII B 19.68
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- BVerwG, 03.06.1966 - VIII B 44.65
Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling - Vertretenmüssen bei Hervorrufung einer …
- BGH, 17.12.1963 - VI ZR 200/62
- BVerwG, 24.06.1963 - VIII C 68.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.01.1963 - VIII C 5.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 08.11.1962 - VIII C 148.60
- BVerwG, 11.10.1962 - VIII B 176.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.06.1962 - VIII C 70.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 467.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 23.01.1968 - VIII B 182.67
Bindungswirkung von rechtskräftigen Urteilen - Nichtzulassung der Revision …
- BVerwG, 30.01.1967 - VIII B 101.66
Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Ausstellung eines Vertriebenenausweises
- BVerwG, 17.01.1967 - VIII B 50.65
Vertretenmüssen von Wirtschaftsstraftaten durch einen Häftling - Anspruch auf die …
- BVerwG, 17.01.1967 - VIII B 81.65
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anerkennung als politischer …
- BVerwG, 29.11.1966 - VIII B 28.66
Klärungsbedürftigkeit der Voraussetzungen eines schweren Gewissenskonflikts im …
- BVerwG, 01.04.1964 - VIII C 49.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.06.1963 - VIII C 95.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.12.1962 - VIII C 174.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.09.1962 - VIII C 120.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision und die Durchführung des …
- BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 66.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.10.1967 - VIII B 197.67
Ausstellung eines Ausweises C zur Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling - …
- BVerwG, 24.03.1966 - VIII C 123.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.01.1966 - VIII B 96.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.01.1965 - VIII C 259.63
Rechtliche Voraussetzungen für das Vertretenmüssen einer aus mehreren …
- BVerwG, 23.04.1963 - VIII CB 62.62
- BVerwG, 17.01.1963 - VIII C 12.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.10.1962 - VIII C 136.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.10.1962 - VIII C 135.60
- BVerwG, 25.04.1962 - VIII C 33.60
Antrag auf einen Ausweis C für Sowjetzonenflüchtlinge - Anerkennung als …
- BVerwG, 20.09.1961 - VIII CB 83.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.09.1961 - VIII CB 51.60
Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling - Verlassen der sowjetischen Besatzungszone …
- BVerwG, 06.09.1961 - VIII B 195.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.05.1961 - VIII C 460.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 465.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.03.1966 - VIII ER 202.65
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.04.1964 - VIII B 32.63
Kriegssachschaden an Kraftfahrzeugen außerhalb des Geltungsbereichs des …
- BVerwG, 17.01.1963 - VIII C 30.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.02.1962 - VI ER 200.60
Voraussetzungen für den Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH) …
- BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 88.64
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